Spezialuntersuchungen, Vorsorge & Früherkennung

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Diese alte Volksweisheit hat auch heute noch ihre Gültigkeit: Ein gesunder Körper sichert Lebensfreude und Wohlbefinden bis ins hohe Alter. Viele Erkrankungen jedoch beginnen schleichend und unscheinbar, und wenn die ersten Symptome auftreten, sind manche Erkrankungen schon weit fortgeschritten.

Die moderne Medizin kann Ihnen heute in vielen Bereichen eine effektive Vorsorge und Früherkennung bieten. Auf diese Weise lassen sich viele Erkrankungen bereits im sehr frühen Stadium erkennen, was die Möglichkeit der rechtzeitigen Therapie und somit die Heilungschancen immens verbessert.

Auch bei Verdacht auf bzw. bereits bestehenden Erkrankungen können bestimmte Spezial-Untersuchungen die Diagnostik erheblich verbessern.

Hinweis zur Kostenübernahme

Die Kosten für die meisten dieser Untersuchungen werden von den privaten Krankenkassen in der Regel in voller Höhe übernommen, gesetzliche Krankenkassen hingegen übernehmen die Kosten für manche spezielle Untersuchungen jedoch zum Teil nicht, auch wenn sie für den Patienten sinnvoll sind.

Diese Untersuchungen gehören nicht oder nur beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen zum Leistungsspektrum der Gesetzlichen Krankenkassen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Krankenkasse die Untersuchungskosten übernimmt, empfiehlt es sich, bei der Krankenkasse vorher eine – möglichst schriftliche – Aussage einzuholen, aus der hervorgeht, ob die Kosten übernommen werden.

Die Untersuchungen dürfen auch durchgeführt werden, wenn die Krankenkasse keine Kostenübernahme zusagt. In diesem Fall wird die Untersuchung den Patienten privat in Rechnung gestellt, Grundlage hierfür ist die verbindliche Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Spezielle Untersuchungen

 

Der Tumor (rechtes Bild, Pfeil) ist in der konventionellen Mammografie (linkes Bild) kaum zu erkennen. Die Tomosynthese hingegen zeigt deutlich den Tumorkern und die Architekturstörung.

Die Tomosynthese, oft auch als 3D-Mammografie bezeichnet, ist ein fortgeschrittenes bildgebendes Verfahren, das genaue und detaillierte Bilder des Brustgewebes liefert. Im Gegensatz zur traditionellen 2D-Mammografie, die flache Bilder der Brust erstellt, erzeugt die Tomosynthese eine Serie von Bildern in Schichten, die es unseren Ärzten ermöglichen, das Gewebe aus verschiedenen Winkeln und in größerer Detailtiefe zu sehen.

Ablauf der Tomosynthese: Während einer Tomosynthese-Untersuchung wird die Brust ähnlich wie bei einer herkömmlichen Mammografie in eine Kompressionsvorrichtung gelegt. Anstatt jedoch nur ein oder zwei Bilder zu machen, bewegt sich der Röntgenarm des Geräts in einem Bogen über die Brust und nimmt eine Reihe von Bildern aus verschiedenen Winkeln auf. Diese Bilder werden dann von einem Computer verarbeitet und in eine Serie von dünnen Schichten oder “Scheiben” des Brustgewebes umgewandelt.

Unsere Ärzte können durch diese Schichten scrollen und das Gewebe aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dies kann helfen, Anomalien zu erkennen, die auf herkömmlichen Mammogrammen durch überlappendes Gewebe verdeckt werden könnten. Es kann auch dazu beitragen, unnötige Rückrufe für zusätzliche Tests zu vermeiden, indem es Ärzten hilft, zwischen möglichen Tumoren und harmlosen Unregelmäßigkeiten zu unterscheiden.

Vorteile der Tomosynthese: Die Tomosynthese bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber der traditionellen Mammografie:

  • Erhöhte Erkennungsrate von Brustkrebs: Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Tomosynthese die Erkennungsrate von invasivem Brustkrebs im Vergleich zur herkömmlichen Mammografie verbessern kann.
  • Reduzierung falsch-positiver Ergebnisse: Die Tomosynthese kann dazu beitragen, die Anzahl der Frauen zu verringern, die für zusätzliche Untersuchungen zurückgerufen werden, indem sie Ärzten eine klarere Sicht auf das Brustgewebe ermöglicht.
  • Effektiver bei dichtem Brustgewebe: Die Tomosynthese kann besonders hilfreich sein für Frauen mit dichtem Brustgewebe, bei denen herkömmliche Mammografien weniger effektiv sein können.

Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die Tomosynthese viele Vorteile bietet, sie die traditionelle Mammografie nicht ersetzt, sondern ergänzt. Beide Verfahren können zusammenarbeiten, um die genaueste Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse erfolgt in der Regel nicht.

Mammakarzinom links im MRT (Kreis)  

Die Mamma-MRT, auch bekannt als MR-Mammografie, ist ein Verfahren zur Brustbildgebung, das die Magnetresonanztomografie (MRT) verwendet, um detaillierte Bilder des Brustgewebes zu erstellen. Im Gegensatz zur traditionellen Mammografie, die Röntgenstrahlen verwendet, nutzt die Mamma-MRT Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder zu erstellen. Dies macht die Mamma-MRT zu einer hervorragenden Ergänzung zur Mammografie und Ultraschall, besonders in bestimmten Fällen.

Die Mamma-MRT ist besonders nützlich:

  • Bei Frauen mit sehr dichtem Brustgewebe, bei denen eine Mammografie weniger effektiv sein kann.
  • Bei der Untersuchung von Implantaten auf Undichtigkeiten oder Rupturen.
  • Zur Überwachung des Ansprechens auf eine Chemotherapie bei Frauen, die bereits an Brustkrebs erkrankt sind.
  • Zur Bildgebung bei Frauen mit einem hohen Risiko für Brustkrebs aufgrund von Genmutationen (wie BRCA1 oder BRCA2) oder einer stark belasteten Familienanamnese.

 

Ablauf der Mamma-MRT: Bei einer Mamma-MRT wird die Patientin gebeten, sich flach auf den Bauch auf eine spezielle Liege zu legen, die Öffnungen für jede Brust hat. Diese Liege wird dann in die MRT-Maschine geschoben. Die MRT-Maschine nutzt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, um Bilder der Brüste zu erstellen. Während des Verfahrens ist es wichtig, dass die Patientin so still wie möglich bleibt, um klare Bilder zu erhalten. Das Verfahren dauert in der Regel etwa 45 Minuten bis eine Stunde.

Ein Kontrastmittel wird durch eine intravenöse Leitung verabreicht, um die Bilder zu verbessern und bestimmte Bereiche hervorzuheben. Der Kontrast hilft dabei, mögliche Krebszellen, die tendenziell mehr Blutversorgung haben, sichtbar zu machen.

Sicherheit und Effektivität der Mamma-MRT: Die Mamma-MRT ist ein sicheres Verfahren und stellt kein Risiko einer Strahlenexposition dar, da sie keine Röntgenstrahlen verwendet. Es ist sehr empfindlich und kann sogar kleinste Krebsnester erkennen, die bei anderen Bildgebungstechniken möglicherweise übersehen werden. 

Obwohl somit das bildgebende Verfahren mit der höchsten Aussagekraft und auch für die Vorsorge z.T. von den Fachgesellschaften empfohlen, ist die Mamma-MRT bis heute jedoch kein regulärer Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen – eine Kostenübernahme ist daher nur in bestimmten Fällen (nach bereits abgelaufenem Brustkrebs) möglich.

Ungefähre Scanzeit:

Ca. 30 Minuten

Ist ein Kontrastmittel erforderlich:

Ja, um den Charakter eventueller Veränderungen (gutartig vs. bösartig) herauszuarbeiten.

Ist das CT eine Alternative bei Platzangst oder Kontraindikationen:

Nein.


mpMRT der Prostata mit verdächtigem Befund rechts 

Die multiparametrische Magnetresonanztomografie (mpMRT) der Prostata ist ein fortgeschrittenes, nicht-invasives bildgebendes Verfahren, das zur genauen Diagnose und Lokalisierung von Prostatakrebs verwendet wird und das derzeit empfindlichste Verfahren zur Detektion oder zum Ausschluss von Prostatakrebs zur Verfügung steht. Es kombiniert mehrere MRT-Techniken, um eine detaillierte Darstellung der Prostata und ihrer umgebenden Strukturen zu erstellen.

Die mpMRT der Prostata kombiniert in der Regel drei verschiedene Arten von Bildern:

  • T2-gewichtete Bilder: Diese Bilder zeigen die Anatomie der Prostata und der umgebenden Gewebe in hoher Auflösung. Sie können helfen, Bereiche mit potenziell abnormalem Gewebe zu identifizieren.
  • Diffusionsgewichtete Bilder (DWI): Diese Bilder messen die Bewegung von Wasser in den Zellen und können helfen, Bereiche mit erhöhter Zelldichte zu identifizieren, die auf Krebs hindeuten könnten.
  • Dynamische kontrastverstärkte Bilder (DCE): Diese Bilder verwenden ein intravenös verabreichtes Kontrastmittel, um die Durchblutung in der Prostata zu messen. Prostatakrebs kann oft eine erhöhte Durchblutung aufweisen.

Der Hauptvorteil der mpMRT ist, dass sie Ärzten dabei hilft, den Ort und die Ausdehnung des Prostatakrebses genauer zu bestimmen als traditionelle Bildgebungstechniken. Dies kann bei der Planung von Behandlungen, wie z. B. Operationen oder Strahlentherapie, von entscheidender Bedeutung sein. 

Außerdem kann sie dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden, indem sie Ärzten hilft, zwischen wahrscheinlichem Krebs und gutartigen Prostataanomalien zu unterscheiden.

Sowohl in der Primärdiagnostik bzw. Vorsorge wie auch zur Darstellung bereits bekannter Prostatatumoren stellt die mpMRT der Prostata das bildgebende Verfahren mit der höchsten Aussagekraft dar, ist bis heute jedoch kein Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen.

Die Untersuchung und Befundung der MR-Prostatografie erfolgt in unserer Praxis nach internationalen Standards und ist daher durch die Deutsche Röntgengesellschaft zertifiziert.







Ungefähre Scanzeit:

Ca. 30 Minuten

Ist ein Kontrastmittel erforderlich:

Zumeist ja, um den Charakter eventueller Veränderungen (gutartig vs. bösartig) besser herauszuarbeiten.

Ist das CT eine Alternative bei Platzangst oder Kontraindikationen:

Nein.


Gallengang (kurze Pfeile) mit kleiner zystischer Veränderung (langer Pfeil), sog. IPMN 

Die Magnetresonanz-Cholangiopankreatikografie (MRCP) ist ein spezielles MRT-Verfahren, das genutzt wird, um die Gallenwege und die Bauchspeicheldrüse zu bildlich darzustellen. Es wird insbesondere zur Diagnostik von Erkrankungen der Leber, Gallenblase, Gallengänge, Bauchspeicheldrüse und des Zwölffingerdarms verwendet.

Bei der MRCP werden hochauflösende Bilder mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen erstellt. Im Gegensatz zu einigen anderen bildgebenden Verfahren, wie beispielsweise der endoskopischen retrograden Cholangiopankreatografie (ERCP), ist die MRCP nicht-invasiv, was bedeutet, dass kein Schnitt, Einführen von Instrumenten oder Kontrastmittel nötig sind.

Eine MRCP erfolgt in der Regel nicht alleine, sondern wird zusätzlich zur „normalen“ MRT der Oberbauchregion durchgeführt – ist also genaugenommen eine Ergänzungsuntersuchung. Da diese nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt wird, muss diese Zusatzuntersuchung privat vergütet werden.

Ungefähre Scanzeit:

Ergänzende Sequenz im Rahmen einer MRT des Bauchraums

Ist ein Kontrastmittel erforderlich:

Für die MRCP als solche nicht, allerdings wird KM ohnehin in der Regel im Rahmen der MRT des Bauchraums eingesetzt. Zur Signalunterdrückung von Flüssigkeit im benachbartem Magen/Darm-Trakt werden Sie allerdings gebeten, vor der Untersuchung Grapefruitsaft zu trinken (und daher mitzubringen). 

Ist das CT eine Alternative bei Platzangst oder Kontraindikationen:

Nein.


Ganzkörper-MRT

Bei der Ganzkörper MRT wird in einer Sitzung in mehreren Untersuchungsschritten der gesamte Körper abgebildet. Die Untersuchung kann mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werden, je nach Fragestellung.

Oft wird eine solche Untersuchung als Suchsequenz eingesetzt, auffällige Befunde können dann detailliert nachuntersucht werden. Indikationen können sowohl bösartige Erkrankungen (Primärtumor- oder Metastasensuche) als auch gutartige, z.B. entzündliche Erkrankungen sein. 

Bei Fragestellungen, welche die Gefäße betreffen, ist auch eine Ganzkörper-Angiografie möglich.

Da Ganzkörper-MRTs nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgeführt sind, muss diese Untersuchung privat vergütet werden.

Ungefähre Scanzeit:

Ca. 30 Minuten

Ist ein Kontrastmittel erforderlich:

Meist nicht, da die GK-MRT oft als „Suchmethode“ eingesetzt wird und dort erkennbare Veränderungen in weiteren diagnostischen Schritten detailliert nachuntersucht werden.

Ist das CT eine Alternative bei Platzangst oder Kontraindikationen:

Oft ja, abhängig von der Fragestellung.


CT-3D-Angiografie (Aortenaneurysma) 

Die CT-Angiografie, auch bekannt als computertomografische Angiografie, ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, das genutzt wird, um die Blutgefäße im Körper zu visualisieren. Sie verwendet Röntgenstrahlung und ein computergestütztes System, um detaillierte Bilder der Blutgefäße zu erstellen.

Während einer CT-Angiografie wird ein Kontrastmittel in eine Vene injiziert. Dieses Kontrastmittel hilft, die Blutgefäße auf den CT-Bildern hervorzuheben. Die CT-Maschine nimmt dann eine Reihe von Schnittbildern auf, während das Kontrastmittel durch die Blutgefäße fließt.

Die Bilder, die während einer CT-Angiografie erzeugt werden, können dazu verwendet werden, die Blutgefäße auf Anzeichen von Krankheiten oder Anomalien zu überprüfen, wie z.B. Aneurysmen (Ausbeulungen in der Wand eines Blutgefäßes) oder Stenosen (Engstellen).

Die CT-Angiografie ist ein nichtinvasives Verfahren, das weniger Risiken birgt als eine herkömmliche Angiografie, bei der ein Katheter durch die Blutgefäße geführt wird. Sie wird oft als erste Methode der Wahl empfohlen, wenn es darum geht, Herzkrankheiten oder Blutgefäßprobleme zu diagnostizieren.

Allerdings ist die CT-Angiografie – im Gegensatz zur MR-Angiografie – keine Kassenleistung und muss privat abgerechnet werden.


Knochendichtemessung und Auswertung

Die quantitative Computertomografie (qCT) ist ein spezielles bildgebendes Verfahren, das zur Messung der Knochendichte verwendet wird. Es ist besonders nützlich bei der Diagnose und Überwachung von Osteoporose, einer Erkrankung, die durch einen Verlust an Knochendichte und -stärke gekennzeichnet ist und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht.

Im Gegensatz zu anderen Methoden zur Messung der Knochendichte, wie der dualen Röntgenabsorptiometrie (DXA), kann die qCT detaillierte 3D-Bilder des Knochens erzeugen und dabei sowohl die Knochendichte als auch die Knochenstruktur beurteilen. 

Da die gesetzlichen Krankenkassen nur DXA-Verfahren übernehmen, muss die Knochendichtemessung mittels qCT privat vergütet werden.

Beide, die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT), sind bildgebende Verfahren, die häufig verwendet werden, um detaillierte Bilder des Herzens und der umgebenden Strukturen zu erhalten.

 

Computertomografie (CT) – Herz-CT: 


CT von Herz und Herzkrankgefäßen

Eine Herz-CT verwendet Röntgenstrahlen, um hochauflösende Bilder des Herzens und der Koronararterien zu erzeugen. Es gibt verschiedene Arten von CT-Scans, die in der Kardiologie verwendet werden, einschließlich der koronaren CT-Angiographie (CCTA), die verwendet wird, um die Koronararterien zu visualisieren und Plaque oder andere Anomalien zu identifizieren. Ein CT-Scan des Herzens kann auch verwendet werden, um das Herz in verschiedenen Phasen des Herzzyklus zu beobachten und so Informationen über die Herzfunktion zu gewinnen. Zusätzlich kann eine Herz-CT verwendet werden, um andere Herzstrukturen zu visualisieren, wie die Herzklappen oder den perikardialen Raum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Magnetresonanztomografie (MRT) – Herz-MRT:
 

Cardio-MRT, verschiedene Sequenzen

Ein Herz-MRT verwendet starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder des Herzens und der umgebenden Strukturen zu erzeugen. Im Gegensatz zu einem CT-Scan verwendet ein MRT keine ionisierende Strahlung. Ein Herz-MRT kann verwendet werden, um eine Reihe von Herzerkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich ischämischer Herzerkrankungen, kardialer Massen, Perikarderkrankungen und kongenitalen Herzerkrankungen. Es kann auch verwendet werden, um die Herzfunktion zu beurteilen, einschließlich der systolischen und diastolischen Funktion, der Wandbewegung und der Durchblutung des Herzmuskels.

Insgesamt bieten sowohl Herz-CT als auch Herz-MRT detaillierte Bilder des Herzens, die es Ärzten ermöglichen, eine Vielzahl von Herzerkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Wahl zwischen CT und MRT hängt von der spezifischen klinischen Situation einschließlich der Natur der zu untersuchenden Erkrankung ab.

Obwohl im klinischen Alltag gut etabliert, sind CardioCT und CardioMRT bis heute keine regulären Bestandteile des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen und müssen daher privat vergütet werden.